Ziel ("Integrative Gestalt"): Erarbeitung von Möglichkeiten zur besseren Bewältigung von Problemen, Konflikten oder Schwierigkeiten im (beruflichen) Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der sich daraus ergebenden emotionalen Belastungen.
Vorgehen: Gemeinsame Suche nach Alternativen für den Umgang mit Problemen, Konflikten oder Schwierigkeiten im (beruflichen) Alltag.
Gegenstand: Szenen, Probleme und Konflikte aus dem (beruflichen) Alltag.
Voraussetzung: Bereitschaft und Offenheit, Szenen, Probleme und Konflikte aus dem (beruflichen) Alltag zu benennen und vertiefend zu betrachten.
Im Sinne von:
Die Wirklichkeit eigener Erfahrung, Gewahrsein, Bewusstheit aller gegenwärtigen Gefühle, Körperwahrnehmungen und Verhaltensweisen zu
erleben und dieses Erleben möglichst die ganze Zeit beizubehalten:
Treffen sich Kolleginnen und Kollegen mit einem externen Supervisor,
stellen sie einander ihre (beruflichen) Fragen vor
und suchen gemeinsam nach Lösungen für konkrete Probleme.
Die Außenperspektive des Supervisors hilft, neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Es gibt zahlreiche mögliche Inhalte und Themen in einer Supervision:
Die
Teamsupervision definiert sich dadurch, dass sich Menschen, die an einem gemeinsamen Ziel arbeiten
(z. B. das Team einer Wohngruppe für Behinderte), mithilfe eines externen Beraters (Supervisors) um die Effektivierung ihrer Kooperation bemühen und gemeinsam eine höhere Arbeitszufriedenheit und
-qualität schaffen wollen.
Teamsupervision ist heute vermutlich in Deutschland die häufigste Form der Supervision.
Das Ziel ist erreicht, wenn Ihr (berufliches) Leben erfüllender, sinnvoller, leichter wird.